Der Wanderweg Aphrodite
Vom Regina-Turm bis zu den Bädern, Von Aphrodite entlang des Strandes

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A.25. OLIVENBAUM Olea europea ssp. oleaster. Scheint Ihnen diese Art bekannt zu sein? - Jawohl! Das ist die Wildform der bekannten kultivierten Sorte, die Sie angetroffen haben (Nr. 2 vom gemeinsamen Teil der beiden Touren).

A26. Diese Art muss Ihnen auch bekannt sein. Trotzdem vergeichen Sie sie mit Nr.1 des gemeinsamen Teiles.

A.27. STACHELIGERGINSTER Calycotome villosa. Eine typische Art der strauchartigen Vegetation; zu finden vom Meeresspiegel bis zu einer Höhe von1200 Metern. Im Frühjahr bildet er eine schöne Pracht mit seinen aromatischen, gelben Blüten.

A.28. GINSTER Genista sphacelata var. sphacelata. Er ist ein allgemeiner Bestandteil der Strauchvegetation, der dichte, undurchdringliche Büsche bildet.

A.29. Hier ist wieder eine MASTIX PISTAZIE.

A.30. ERDBEERBAUM Arbutus andrachne. Dieser hübsche, kleine Baum oder Strauch ist sehr gewöhnlich und befindet sich in Höhen bis zu 1300 Meter. Er ist eine vorherrschende Art und charakteristisch für die sogenannte "hohe Vegetation". Die roten Früchte, die an sträuchartige Erdbeeren erinnern, sind essbar, aber sie schmecken nicht gut. Das lateinische Wort "unedo" (von der ähnlichen Art Arbutus unedo) bedeutet "nimm eine".

A.31. Ist es eine Art, die Sie schon getroffen haben? -Jawohl Vergleichen Sie sie mit Nummer 19, damit Sie sicher sind.

A.32. CISTROSE Cistus parviflorus. Diese Cistrosenart wird häufig in Zypern angetroffen. Sie blüht reichlich mit mehr als 10 Blüten an jedem Blütenstängel. Dieser schöne Strauch, der in großer Zahl auf dem Kerynia-Gebirge wächst, erscheint nur auf kalksteinhaltigem Boden und ist niemals auf dem eruptiven Zentralgebirge gefunden worden.

A.33. CISTROSE Custus salvufolius. Diesen Strauch trifft man in ganz Zypern bis zu einer Höhe von 1700 m. Seine Blätter sind im Gegensatz zu anderen Cistrosenarten weniger aromatisch.

A.34. CISTROSE Cistus monspeliensis x parviflorus. Hybride, entstanden durch die Kreuzung von zwei verschiedenen Cistrosenarten, der monspeliensis und der parviflorus.

A.35. AUSSICHTSPUNKT.

A.36. PIMPERNELLE Sarcopterium spinosum. Diese Art ist am häufigsten anzutreffende in der buschigen und strauchartigen Vegetation in allen Gebieten Zyperns, vom Meeresspiegel bis zu einer Höhe von1250 m. Die reifen Früchte werden viel in der Hausmedizin verwendet. Ein Getränk aus dem Saft von reifen, frischen Früchten wird als Kräftigungsmittel benutzt.

A.37. AUSSICHTSPUNKT.

A.38. Jetzt können Sie diese Art erkennen. Es gibt keine Entschuldigung! Sie treffen sie jetzt zum dritten Mal.

A.39. Dieser Hang ist vor kurzem vom Feuer, dem schlimmsten Feind des Waldes, "gesäubert" worden. Denken Sie daran, daß die klimatischen Bedingungen Zyperns die Waldbrande begünstigen und der Schutz dagegen eine harte und schwere Arbeit ist. Gott sei Dank, die Sache läuft recht gut. Die Natur weiß sich am besten zu helfen. Sie hat ihre eigenen Mittel um gegen "irgendwelche" Störungen zu kämpfen und versucht somit das Gleichgewicht wieder herzustellen. Im Falle eines Brandes besiedeln Pionierarten (wie die Pimpernelle, cistrose, Salbei u.a.) das verbrannte Gebiet und bereiten so eine spätere Kolonisierung durch andere, mehr anspruchsvolle Arten vor. Was Sie jetzt sehen ist eine Zwischenstufe. Wesentliche Änderungen finden ständig statt und sie führen zum letzten Stadium, zur endgültigen "Pflanzengemeinshaft".

A.40. Haben Sie diese Art bereits getroffen? - Jawohl! Es ist der SALBEI.

A.41. Nocheinmal GINSTER.

A.42. WACHOLDER Juniperus phoenicea. Der Wacholder, die häufigste Art in der Akamagegend, wächst in Gebieten bis 700 m Höhe. Er ist eine der vorherrschenden Arten und ist charakteristisch für die hohe strauchartige Vegetation. Die Widerstandsfähigkeit seines Holzes wurde schon in der klassischen Zeit erkannt und es wurde als Bauholz genutzt. Der Wacholder ist außer seiner heilenden auch für seine würzigen und aromatischen Eigenschaften sehr bekannt. Er ist das Hauptgewürz und die aromatische Substanz im Gin.

A.43. Dies ist wieder ein KORNGIFT.

A.44. AUSSICHTSPUNKT.

A45. MASTIXPISTAZIE-HYBRID Pistacia x saportae. Dieser schöne Strauch ist ein Hybrid zwischen Mastix Pistazie Pistacia lentiscus und Terpentin-Pistazie Pistacia terebinthus. Er ist sehr selten und ist nirgends woanders zu finden außer an dieser Stelle, obwohl man glaubt, dass es ihn auch an einigen anderen Orten gäbe.

A.46. Wieder die CALABRIANKIEFER.

A.47. Scheint Ihnen diese Art bekannt? Wenn nicht, machen Sie sich keine Sorgen. Vergleichen Sie mit Nr. A30 oben.

A.48. AUSSICHTSPUNKT.

A.49. AUSSICHTSPUNKT.

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